In Nebel eingehüllt, präsentierte sich der Loch Ness mystisch. Es war schwer zu erkennen, ob die Ausflugsschiffe auf dem Wasser, dem Berg oder den Wolken fuhren. Als wir an unserem ersten Stopp eintrafen, einem weitläufigen Strand mit alten Schutzbunkern aus dem 2. Weltkrieg, schälte sich die Sonne mühsam durch den Nebel. Bei der Ankunft an der zerfallenen Kathedrale von Elgin, zeigte sich der Himmel bereits wieder im für uns gewohnten Blau. Wir stärkten uns mit Pancakes und fuhren weiter zu einer Schlossruine. Diese durfte sogar erklettert werden, was uns tolle Aussichten über den im Nebel liegenden Küstenstreifen bot. Da der Tag mit dem normalen schottischen Wetter ausklang, entschieden wir uns gegen das Zelt. Stattdessen zogen wir in eine Pension und wärmten uns am richtig echten und urigen Elektrokamin.
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